
Wir sind nicht alle – es fehlen die Geflohenen!
(Wenn möglich leiht euch die Bücher bei Freund*innen aus, oder bestellt bei eurem lokalen Buchladen. Amazon-Arbeiter*innen weltweit streiken aktuell dagegen, dass sie ohne Schutzausrüstung und zu miesesten Bedingungen in den Lagerhallen weiterschuften müssen, damit der reichste Mann der Welt noch ein bisschen reicher wird. Seien wir solidarisch mit ihren Kämpfen!)
Da wir alle in diesen belastenden Zeiten auch mal eine Auszeit und ein wenig Ablenkung brauchen, bekommt ihr hier ein paar wunderschöne Mandalas zum Ausmalen. Einfach die Datei runterladen und ausdrucken 🙂
—> Mandalas
Auf der Seite http://corona-ethnomed.sprachwahl.info-data.info/ findet ihr praktische Hinweise zum Umgang mit COVID-19 in verschiedenen Sprachen. Ein Projekt von und für Migrant*innen.
21. März | Internationaler Tag gegen Rassismus
Unter dem Motto „Solidarität in Griechenland und der EU-Außengrenze“ wird zu einer dezentralen Transpi-Aktion aufgerufen. Das sich an den europäischen Außengrenzen derzeit eine Humanitäre-Krise abspielt geht im medialen Mainstraim unter. Menschen die in den vielfach überfüllten Lagern auf Lesbos und Samos festgehalten werden, haben keinen Zugang zu eine rmedizinischen Grundversorgung und dmait auhc keine Chance isch gegen die um sich greifende Corona-Pandemie zu schützen. Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, werden an den grenzen mit Gewalt zurück gedrängt. Es darf nicht sien, dass der Schutz der Grenzen wichtiger ist als der Schutz von Menschenleben. Deshalb hängt am Samstags Transparente in Solidarität mit den Geflüchteten vom Balkon, aus den Fenstern oder beim Spaziergang an die Brücke. Eure Fotos könnt ihr unter dem Hashtag #grenzentöten posten.
Artikel zur Situation an den Grenzen:
medico – Aufnehmen statt sterben lassen
Ärzte ohne Grenzen – Sofortige Evakuierung der Geflüchteten-Lager nötig
Der 18. März war der Tag der politischen Gefangenen. Auch wenn wir dieses Jahr nicht zu den Knästen ziehen, unsere Solidarität mit den politischen Häftlingen auszudrücken, sollten wir sie dennoch nicht vergessen und ihnen zeigen, dass wir an sie denken. Also schreibt Briefe, schickt Zeitungen und wichtig: Briefmarken! Auch wir waren fleißig und haben einige Grüße verschickt….
„Für die Gefangenen aus unserer Bewegung, unseren Zusammenhängen und unseren Kämpfen (wie z.B. Streiks, Kriegsdienstverweigerung, Mitglieder aus revolutionären Gruppen usw.), also diejenigen die wir im weitesten Sinn als politische Gefangene definieren, ist es enorm wichtig sie weiterhin in den weitergehenden Widerstand miteinzubeziehen. Das heißt ihnen von Aktionen zu erzählen, ihnen Zeitschriften zu schicken (wenn sie diese wollen) und mit ihnen ggfls. Strategien und Ideen zu diskutieren.“- Rote Hilfe