Ukrainekrieg, Angriffe der Türkei auf Nordostsyrien, Genozid in Gaza: Während woanders Gebiete durch imperialistische Großmächte erobert werden und tausende Menschen sterben, verdienen deutsche Waffenkonzerne Milliarden daran. Die, die Kriege planen und von ihnen profitieren, sind nicht die, die in ihnen sterben. Sie haben kein Interesse daran, dass diese Kriege gestoppt werden.
Und die Bundesregierung? Gibt 100 Milliarden für Aufrüstung aus, und kürzt gleichzeitig Sozialleistungen und streicht den Heizdeckel. Für ihre imperialistischen Interessen und Geschäfte mit der Waffenindustrie geben sie bereitwillig Milliarden aus, während wir nicht mehr wissen, wie wir über die Runden kommen sollen.
Antimilitaristische Positionen und der Kampf gegen den Sozialabbau sind deshalb wichtiger denn je. Wir müssen gemeinsam als linke und revolutionäre Bewegung eine reale Alternative aufzeigen und die Aufrüstung und Kriegsprofiteure bekämpfen.
Kommt deshalb am 17.2 um 13 Uhr am Stachus auf die Straße!